DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN

Wir bieten hierfür einen einzigartigen StornoSchutz an. Wenn der Teilnehmer den StornoSchutzExtra! mitabgeschlossen hat, erhält er für jeden versäumten Tag 40,- € zurück. Wir brauchen kein Attest oder Ähnliches. Unbürokratisch und einfach!

Das Liftgeld variiert von Gebiet zu Gebiet. Wir erhalten natürlich eine Gruppenermäßigung. Das Liftgeld wird voraussichtlich 20,- € pro Tag betragen.

Bei den Kindergartenkursen ist das Liftgeld bereits in den Kurspreis einkalkuliert. Bei den Zwergerlselbstfahrerkursen müssen Sie mit 7,- € pro Tag Lift-/Geländegebühr rechnen.

Bis auf die Kurse mit Selbstanfahrt IMMER im geheizten Bus. Es ist ein wichtiges Prinzip von uns, dass wir verrauchte Wirtschaften meiden und auch nicht die knappe Mittagszeit mit dem Warten aufs Essen vertrödeln. Es ist uns sehr Recht, wenn Sie die Lieblings-Pausengetränke - und die Brotzeit mitgeben, wir genießen es dann in der Gruppe zusammen im Bus.

Wir posten die genauen Rückkehrzeiten immer auf unserer Facebook-Seite, so dass Sie immer Bescheid wissen. Bei unseren Kinder – und Jugendkursen fahren wir um 15:30 Uhr und bei den KiGa-Kursen gegen 13:30 Uhr zurück.

Nein! Bei Jugendlichen können wir die Übernahme der Aufsichtspflicht nicht leisten, zumal diese sich dann frei im Gebiet bewegen wollen. Bei Erwachsenen ist dies nicht der Grund, sondern weil wir ein qualifiziertes Kinderprogramm im Bus machen wollen.

Natrülich nicht! Wir fahren nur, wenn die Wetter- und Schneebedingungen in Ordnung sind. Jeden Morgen beraten wir uns mit unseren Partnern vor Ort! Freilich sind die Wetter- und Schneeverhältnisse in den Bergen häufig anders als daheim. Sie können aber gerne ab ca. 7.00 Uhr des Kurstages unsere Hotline unter 089 / 74996175 anrufen oder sich über unsere Website, Twitter oder Facebook erkundigen.

Es besteht in unserer Skischule keine Helmpflicht. Soll heißen: Sie dürfen selber entscheiden ob Sie Ihrem Kind einen Helm mitgeben möchten. Wir empfehlen einen Helm und bei den Fortgeschrittenen einen Protektor. Alle Lehrer fahren mit Helm. Bei den Freestyle Kursen besteht Helm- und Protektorpflicht!

Auf der Fahrt ins Skigebiet wie auch auf der Rückfahrt werden die Kinder im Bus von unseren Skilehrern betreut. Es werden Spiele gemacht und es gibt zahlreiche Preise zu gewinnen.

Unsere Lehrer sind zwar angewiesen darauf zu achten, dass nichts verloren geht, aber natürlich können sie auch nicht alles ständig im Blick haben. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kinder aus einem Kurs meist in verschiedenen Bussen sitzen. Die Busse werden nach jedem Skikurstag von den Lehrern nach liegengelassenen Gegenständen abgesucht. Alles was in den Bussen gefunden wird und bis zum letzten Skikurstag nicht am Bus abgeholt wird kommt in unser Skischulbüro. Dort können verlorengegangene Sache nach telephonischer Rücksprache zu unseren Bürozeiten abgeholt werden. Es gibt natürlich auch Sachen die gar nicht mehr gefunden werden. Dafür können wir keinen Ersatz leisten.

Da viel Kinder identisch aussehende Skier oder Skistöcke habe, welche sich meist nur in der Länge unterscheidet, kann ein kleiner Aufkleber mit dem Namen des Kindes viel Verwirrung und Sucherei nach dem eigenen Ski vermeiden. Deshalb unser Tipp: Skistöcke, Skier, Handschuhe etc. bitte deutlich mit dem Namen Ihres Kindes kennzeichnen!

Die Kinder sollen bitte schon in voller Skimontur zum Skibus kommen. Es würde zu einem zu großen Durcheinander führen wenn alle Kinder erst im Bus ihre Skischuhe anziehen würden.

Die Einteilung in Kursklassen bei der Anmeldung ist nicht endgültig. Vor allem am ersten Kurstag werden die Kurse noch mal verändert. Seit dem letzten Kurs kann sich einiges geändert haben. Oft waren die Kindern dann aber noch mit den Eltern Skifahren, so dass sie gut in einem höheren Kurs mitkommen. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall, nämlich dass Kinder seit dem letzten Skikurs überhaupt nicht mehr gefahren sind und sich erst wieder an das Skifahren gewöhnen müssen. Für sie wäre dann eine niedrigere Kursklasse besser um wieder das Gefühl für das Skifahren zu bekommen. Das sind alles Umstände die man bei der Anmeldung einfach nicht weiß. Deshalb wird am ersten Tag meist recht viel getauscht, damit homogenen Kurse entstehen und kein Kind unter- oder überfordert wird.
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